Als wir heute morgen die Fenster aufmachen trifft ein, was der Wetterbericht gesagt hat: Das Wetter ist grauselig.

Es regnet und es liegt dichter Nebel über dem Tal von Delphi.

Jetzt stellt sich die Frage was tun. Eigentlich ist geplant an der Küste entlang zu fahren und über die Brücke vom Festland auf den Peloponnes.

Rio-Andirrio-Brücke

Die Brücke ist eine Brückenbau Meisterleistung. Sie verbindet den Peloponnes mit dem Festland und soll sogar erdbebensicher sein.

Wir hoffen mal, dass heute kein Erdbeben ist, denn wir entschließen uns  den Weg über die Brücke zu wählen.

So ziemlich die ganze Strecke an der Küste entlang regnet es fast ununterbrochen und dann oh Wunder, wir kommen an der Brücke an und die Sonne scheint.

Wir fahren über die Brücke, auf der anderen Seite besichtigen wir eine alte Festung die früher gebaut wurde, um die Meerenge von Korinth zu bewachen.

Auch hier haben wir Glück, das Wetter ist schön und es stellt sich mal wieder heraus, dass wir durch Zufall eine nette, sehenswerte Besichtigung haben,wir obwohl man sonst hier normalerweise sicher nur vorbei fährt.

Später essen wir noch im Hafen bei einem Stehimbiss aus einem Lastwagen die besten Souvlaki die wir bisher in Griechenland bekommen haben und fahren dann weiter zu unserem Campingplatz.