Rückfahrt aus der Mani

Rückfahrt aus der Mani

Nach einer ruhigen Nacht brechen wir nach dem Frühstück gemütlich auf und fahren aus der Mani zurück in Richtung Kalamata das nächste Ziel ist Messene.

Auf der Rückfahrt aus der Mani Halbinsel machen wir all das was wir bei der Hinfahrt gemieden haben. Wir lassen es recht langsam angehen und genießen die Landschaft. Wir fahren in den kleinen Hafen Porto Kagio und trinken einen Kaffee.

Hier der Link in Google Maps: https://goo.gl/maps/R15J33XW3Nu4gY4aA

Gemütlich besichtigen wir das Geisterdorf Vathia. Bis vor nicht allzu langer Zeit herrschte in der Mani das Gesetz der Blutrache. Die Leute haben sich Türme gebaut um einigermaßen sicher zu wohnen. Trotzdem haben sich die Leute in Vathia durch die Blutrache praktisch selber ausgerottet.

Mit Geldern der Denkmalpflege wurde das Dorf dann vor einigen Jahren wieder saniert aber offensichtlich hat es den Leuten dort nicht wirklich gefallen und so sind alle wieder weg. Jetzt verfällt der Ort. Aber man kann ihn besichtigen in viele der Häuser kann und darf man rein.

Unterwegs finden wir durch Zufall mal wieder einen kleinen abgelegenen Strand und lassen uns hier ein paar Stunden nieder.

Das Wasser ist wieder unglaublich klar und ausser ein paar Griechen die den Platz wohl offensichtlich auch kennen ist hier Niemand.

Hier der Link zu Google Maps: https://maps.app.goo.gl/nnczoRQDszKgsCf17

Am späten Nachmittag kommen wir am Camping Kalogria an. Aber uns wird schnell klar hier bleiben wir nicht lange. Der Strand ist der Stadtstrand von Kalogria einem kleinen Ort der wohl eine der touristischen Hochburgen hier in der Gegend ist. Voll gepflastert mit kostenpflichtigen Sonnenliegen und 3 Bars. Wir trinken am Strand ein Bier und Bettina einen Spritz.


Abends gehen wir in einer Taverne in der Nähe sehr gut Essen. Aber auch die Aussicht auf einen weiteren netten Abend in der Taverne hält uns nicht. Am nächsten Morgen fahren wir weiter in Richtung Kalamata / Messene.

Dazu aber mehr im nächsten Bericht.

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